Die Ernährungs-Docs: Wie Sie mit der richtigen Ernährung Krankheiten vorbeugen und heilen

By | April 21, 2017
Die Ernährungs-Docs: Wie Sie mit der richtigen Ernährung Krankheiten vorbeugen und heilen

Wie Sie mit der richtigen Ernährung Krankheiten vorbeugen und heilen
Gebundenes Buch
“Mehr als die Hälfte unserer Erkrankungen sind ernährungsbedingt. Es liegt auf der Hand, das Übel an der Wurzel zu packen, statt zur Pille zu greifen.” Darin sind sich Dr. med. Anne Fleck, Dr. med. Jörn Klasen und Dr. med. Matthias Riedl einig. In ihrem Kochbuch zur gleichnamigen TV-Sendung geben die “Ernährungs-Docs” erste Hilfe zur Selbsthilfe und zeigen wie bei Typ-2-Diabetes, Migräne oder Fettleber mit speziellem Essen oft mehr erreicht werden kann als mit Tabletten. Richtig kochen bei Krankheit – das geht einfach und lecker! Auch gesunde Menschen können mit bewusstem Essen vielen Krankheiten vorbeugen. Die Ernährungstherapie der Top-Mediziner baut auf der neuesten wissenschaftlichen Forschung auf. Die Ernährungs-Docs zeigen, wie Lebensmittel und ihre Inhaltsstoffe wirken, räumen mit Ernährungsmythen auf und erklären, welche Lebensmittel sich bei welchen Beschwerden günstig auswirken und wo es heißt “Finger weg”. Da gesunde Ernährung auf Dauer nur durchgehalten wird, wenn sie auch schmeckt, präsentieren die Ernährungs-Docs mehr als 70 leckere Rezepte für ein gesundes Wohlbefinden. Ob Frühstück, Snack, Hauptmahlzeit oder Dessert – mit diesen Rezepten zum Gesundwerden und -bleiben und den ärztlichen Empfehlungen, welches Gericht bei welcher Krankheit geeignet ist, kann jeder sein eigener Arzt sein. Mit dem beiliegenden Ernährungs-Tagebuch werden Ernährungsgewohnheiten und eigene Marotten erkennbar und gut bzw. schlecht bekömmliche Lebensmittel entlarvt.

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2 thoughts on “Die Ernährungs-Docs: Wie Sie mit der richtigen Ernährung Krankheiten vorbeugen und heilen

  1. Nicoletti
    6 von 6 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    5.0 von 5 Sternen
    Sehr gute Rezepte, 25. März 2017
    Verifizierter Kauf(Was ist das?)
    Rezension bezieht sich auf: Die Ernährungs-Docs: Wie Sie mit der richtigen Ernährung Krankheiten vorbeugen und heilen (Gebundene Ausgabe)
    Wir haben nun schon viele Rezepte nach gekocht und sind begeistert wie lecker gesundes Essen schmecken kann. Sogar mein Freund isst jetzt mehr Gemüse. Toll, bitte mehr davon! Bin aufgrund der Sendung im Fernsehen darauf gestoßen. Auch die finde ich super. Was man alles mit Ernährung schafft.
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  2. teppichklopfer
    5.0 von 5 Sternen
    Sehr eindrucksvoll ohne Diät und Verzicht so easy seine Ernährung umstellen zu können, 20. April 2017
    Verifizierter Kauf(Was ist das?)
    Rezension bezieht sich auf: Die Ernährungs-Docs: Wie Sie mit der richtigen Ernährung Krankheiten vorbeugen und heilen (Gebundene Ausgabe)

    Über die Sendung ErnährungsDocs bzw. der Rubrik “ErnährungsDocs” auf der NDR-Website bin ich auf die Videos der ErnährungsDocs aufmerksam geworden; nirgends wird so eindrücklich auf die Chance und die – machbaren – Möglichkeiten hingewiesen, 80% aller Krankheiten durch Ernährungsmedizin zu behandeln, und wenn nicht zu heilen, so zumindest die Option auf Linderung zu haben – faszinierend auf jeden Fall die Videos, die den Patienten auch derart eindrücklich visualisieren, was den Ist-Zustand und mögliche Folgen ihrer Ernährungsfehler angeht. Und damit komme ich zum Buch: das detaillierte Wissen, die Infos aus den Videos kommen mir im Buch leider viel zu kurz, was für das doch recht dicke Buch sehr schade ist.

    1/3 des Buches beschäftigt sich mit den Grundlagen der Ernährungsmedizin und was sie für uns tun kann und was wir mit ihr für Möglichkeiten haben, gutes seriöses Fachwissen, das ich sehr schätze statt irgendwelcher TV-Zeitschrift-Diäten oder Blogger-Laien-Bücher oder -Posts.
    In einem weiteren Drittel des Buches geht es dann um spezielle “Volkskrankheiten” wie Reflux, Fettleber, Wechseljahre, Rheuma usw., zu denen jeweils dann auf 1-2 Seiten ernährungsmedizinische Infos gegeben werden und wie, in welcher Form man die Ernährung umstellt.

    Im hinteren Teil des Buches sind nicht wenige Rezepte, versehen mit Stichworten, welches Rezept für welche Erkrankung geeignet ist. Was mich an solchen Rezepten immer etwas stört, ist, dass man doch vieles davon nicht einfach zuhause hat und die teils “exotischen” Zutaten erst einmal sehen muss, wo man sie herbekommt. Von der Machbarkeit an sich her sind die Rezepte aber dann doch gut umsetzbar.

    Was mich an den ErnährungsDocs, ob Videos oder dieses Buch hier, am meisten beeindruckt ist, dass es sich nicht um “Diäten” handelt, kein Verzicht, kein Kasteien, sondern leicht in den Alltag integrierbare “Methoden”, die auf einer vermehrt eiweißhaltigen Kost basieren. Und ja, man nimmt trotz vermehrter Eiweißkost tatsächlich auch ab, WENN man sich an die von den Docs im Buch beschriebenen Vorgaben hält (Formel zur Umrechnung des eigenen Eiweißbedarfs im Buch).

    Ich habe innerhalb von sage und schreibe 3 Wochen nicht nur abnehmen können, sondern es ist mir völlig mühelos gelungen, kein Bedürfnis nach Zucker mehr zu haben, nach Süßkram, kein Bedürfnis mehr nach “fettigem” Zeugs. Ich hab keine Ahnung, “wie” das “passiert”, aber durch die Ernährungsumstellung wie im Buch beschrieben, hat man einfach weniger Hunger und keine Gelüste auf Zuckriges.
    Als Reflux-Patient konnte ich problemlos meine Protonenpumpenhemmer absetzen und bekomme tatsächlich nur noch dann wieder Reflux, wenn ich Zuckerzeugs esse, sonst ist er so gut wie weg.

    Ich bin restlos begeistert von dem Konzept der ErnährungsDocs – ich hätte mir aber für das Buch doch mehr eindrucksvollere Beschreibungen gewünscht, wie sie in den Videos auf der NDR-Website gezeigt werden, eben z.B. die Patientinnen mit Reflux (Barret-Syndrom in der Speiseröhre) oder dem jungen Mädchen, die in, ich glaube es waren 3, 4 Monate nahezu komplett von ihren Beschwerden geheilt sind.

    Im Buch kommt meiner Ansicht nach nicht so sehr heraus, was für unglaubliches Potenzial man selbst in der Hand hat, sich nur durch Ernährungsumstellung im medizinischen Sinne (nicht mit Frauenzeitschrift-Diäten) zu “heilen” oder Beschwerden zu lindern, ganz ohne oder fast ohne, oder reduzierte Medikamente, je nach Erkrankung natürlich mehr oder weniger machbar, versteht sich.

    Auch die tolle Visualisierung in den Videos fehlt mir im Buch, in dem Sinne, wie man Patienten z.B. mit einer Fettleber einen Teller voll mit 1,5 kg Butterberg vorführt, visualisiert, damit man als “Normal-Sterblicher” ein Gefühl, ja eine Visualisierung davon bekommt, WAS man eigentlich sich angefuttert hat oder anfuttert, oder das junge Mädchen, dem man eine riesige Glasschale bis oben hin mit PPI-Tabletten präsentiert … DAS sind meiner Ansicht nach, “Bilder”, wie man uns Patienten EINDRUCKsvoll klarmachen kann, DASS man etwas tun kann, ja, tun muss.
    Das hätte ich mir für das Buch gewünscht – das kommt leider auf den ersten 40 Seiten Intro sehr kurz und wenig eindrücklich rüber. Daher empfehle ich als Leser des Buches sich auch unbedingt die Videos anzusehen (filterbar/suchbar nach Erkrankung auf ndr.de).

    Vielleicht gibt es ja nochmal ein weiteres Buch von Dr. Riedl, oder eine Neuauflage – ich finde das konzept derart spannend und mir zumindest derart hilfreich … und: der Erfolg gibt den ErnährungsDocs…

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