Maße: 126 x 72,5 x 125 cm Grillfläche: 59 x 40 cm Dieser Smoker ist der perfekte Grill für den gehobenen privaten Einsatz. Perfekte Größe und optisch ein Hingucker. Der Smoker ist eine Kreuzung zwischen dem bekannten, traditionellen Grill und einem Räucherofen. Im Smoker Grill können Sie grillen, braten, warm halten, garen und backen. Da der Smoker Grill geschlossen ist, bleiben Fisch und Fleisch saftig, weil die Feuchtigkeit nicht so schnellt verdampft wie bei einem herkömmlichen offenen Grill. Außerdem ist der Grill noch energiesparend. In der Feuerkammer brennt ein Holzfeuer oder glimmt das Holz. Die entstehende Wärme und der Rauch werden in die Grillkammer transportiert. In der Rauchkammer kann man die folgenden Gerichte auf eine charakteristische und geschmacksintensive Art und Weise zubereiten: Fisch, Fleisch, Gemüse, Pizza oder selbst Brot. Der Geschmack der Gerichte kann mitunter bestimmt werden durch die Holzauswahl. Man kann die Kammern auch verwenden um die bereits fertigen Gerichte warm zu halten. Weil der Lufteinlass und der Rauchauslass regulierbar sind, kann man selbst die idealen Umstände schaffen. Der Smoker hat eine große Grillkammern mit einem Bratrost und einer optimalen Arbeitsfläche an der Vorderseite. Dieser Grill ist gut geeignet um Mahlzeiten für eine größere Gästeanzahl zuzubereiten. Bei der Zubereitung der Speisen kann die Temperatur, mit Hilfe des eingebauten Thermometers, genau kontrolliert werden. Unter dem Grill st noch ein Stauraum für einen extra Holzvorrat eingerichtet. Hinweis: Durch die Hitzeentwicklung kann es zum platzen des Lacks kommen und sich damit die charakteristische Optik einstellen. Dieses stellt keinen Mangel da.
- Smoker für den Einsteiger
Preis: EUR 97,90
Angebotspreis:
Den Preis entsprechend sehr GUT !!!!,
Der Grill er kann an sich alles Grillen, nur sollte man ein wenig üben, wie viel Kohle, welche Kohle oder gar im Mix wie Holzkohle oder Eierkohle, wo mehr oder weniger an Kohle, sprich Feuerbox, oder Hauptbox, beide zugleich oder doch nur die Nebenbox oder Hauptbox.
Nach ein wenig Übung, wird alles weich und nicht verkohlt, sollte man es doch lieber stark angeschwärzt mögen braucht man nur am Schluss die letzten 5- Minuten voll drüber grillen. Einzigartig bei diesen Grill ist, es bleibt innen weich, es ist durch gegärt und es Schmeckt, vorausgesetzt man grillt mit halbwegs vernünftiger Qualität.
Fazit: Ein Alleskönner mit mindestens 12 Varianten um zu grillen.
Es steht ja so viel Klupart herum um die 70 bis 100€, warum sollte man nicht gleich was Halbwegs Gutes kaufen um die 100€, natürlich ein BBQ um die 1.500.- bis 2.500.-€ wird er nicht werden, aber er grillt um 100.-€ perfekt für grob 16 bis 25 Leute im Privatbereich.
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erste Beurteilung nach Zusammenbau und erstem Grillversuch: alles in allem positiv,
Ich suchte bei Youtube nach nach Smoker und fand tatsächlich ein Video, das den Aufbau dieses Smokersvon einer einzelnen Person zeigt. Das war sehr hilfreich. Allerdings war auch hier nicht zu erkennen, welche Schrauben jeweils verwendet wurden. Irgendwie hab ich es aber doch geschafft, die Schrauben alle in den richtigen Stellen zu verwenden.
Im Video wurde dann erklärt, man müsse den Smoker unbedingt einbrennen, und zwar mit Hartholz auf über 200 Grad über 2 Stunden.
Nach etwas Recherche im Internet fand ich verschiedenste Hinweise zum Thema Smoker einbrennen, die sich in einem einig waren: Ein Smoker muss eingebrannt werden. Über Brennmaterial und Temperatur schieden sich allerdings die Geister. Die einen meinten, es solle auf keinen Fall Holz, sondern unbedingt Grillkohle verwendet werden, die anderen waren genau der gegenteiligen Überzeugung. Die einen meinten man müsse den Smoker auf 200 Grad erhitzen, die anderen meinten, die Temperatur dürfe auf keinen Fall wesentlich über 120 Grad steigen, sonst würde die Farbe blasen werfen.
Ich entschied mich für die Methode, wie sie im Video gezeigt wurde: Hartholz bei 200 Grad. Vorher legte ich aber den Boden der Brennkammer sowie die eingehängte Auffangschale der Garkammer mit Alufolie aus. Ich entfernte auch die Grillroste aus Brenn- und Garkammer. Dann heizte ich die Brennkammer mit Hartzholz. Erst Späne und dann ganze Scheite.
Da ich noch keine Erfahrung beim Beheizen des Smokers hatte, schwankte die Temperatur recht stark, je nachdem, ob ich die Schornsteinklappe und den Brennkammer-Regler auf oder zu machte. Teilweise zeigte der Thermometer mehr als 300 Grad an. Blasen zeigten sich allerdings nirgendwo am Smoker.
Nach 2 Stunden war das Holz heruntergebrannt und ich konnte mit dem eigentlichen Grillen beginnen. Die Garkammer war auf 200 Grad und ich legte die Steaks auf den mittlerweile eingelegten Rost und Schloss die Haube.
Das Ergebnis war einwandfrei. Allerdings merkte ich auch, dass ich noch einiges an Erfahrung sammeln muss, um herauszufinden, welche Methode und welche Temperatur ich für welches Grillgut verwenden muss, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Dazu gibt es aber auch jede Menge Tipps und Hinweise im Internet.
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Gute Preis-Leistung,
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