Technische DatenAbmessungen und Gewicht / Breitecm39.5Technische DatenAbmessungen und Gewicht / Tiefecm29.5Technische DatenAbmessungen und Gewicht / Höhecm27Technische DatenAbmessungen und Gewicht / Gewichtkg7.4Technische DatenKopf / ProduktlinieGraef MasterTechnische DatenKopf / Modell188Technische DatenKopf / HerstellerGraefTechnische DatenVerschiedenes / Farbe außenSilver MetallicTechnische DatenEnergieversorgung / Max. EnergieverbrauchW170Technische DatenKleingeräte / ProdukttypSchneidemaschine
- Vollmetallausführung
- Stabile Messerlagerung durch hartverchromte Metalllagerbolzen
- Präzise Schnittstärkeneinstellung 0-15 mm
- Durchzugsstarker, flüsterleiser Getriebe-Kondensatormotor mit ca. 170 Watt / 230 Volt
- Diamant-Messerschärfer D1000
GRAEF MASTER 188 Allesschneider mit Rabatt auf Amazon.de
Preis: EUR 309,95
Angebotspreis:
Tolles Gerät – ABER………..,
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Tolles Gerät!!!,
Ich bin total begeistert von diesem Allesschneider! Man kann alles hauchdünn schneiden, vor allem Speck, Käse, Geselchtes und Roast Beef lassen sich mühelos sehr fein aufschneiden. Natürlich ist diese Maschine auch für Brot bestens geeignet. Dieses Gerät ist sehr gut und leicht zu reinigen. Der Allesschneider verfügt auch über eine Kindersicherung! Vorsicht, das Messer ist superscharf, sollte es einmal stumpf werden, kann mann es gleich mit dem beigepackten Messerschärfer schleifen. Der Motor ist flüsterleise. Der Preis ist sehr akzeptabel, da diese Maschine im Fachhandel normal â¬339,- kostet, ist sie bei amazon am günstigsten!
Das Design ist auch wirkich gut gelungen. Einfach eine tolle Maschine, wir waren sofort begeistert, und ich kann sie mit gutem Gewissen wirklich nur empfehlen!!!
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Licht und viel Schatten,
Wer mit der Maschine Brot und Wurst aufschneiden will, wird damit sicher glücklich werden. Zumindest bis sich die Beschichtung an der Andruckplatte löst und am Schneidgut löst (ok, immerhin nach 5 Jahren, aber trotzdem unnötig)
Wesentlich schimmer sind zwei andere Punkte. 1. Die Platte, die die Schnittstärke reguliert ist konstruktionsbedingt instabil. Bei Brot, Wurst und Fleisch ist das relativ egalt, nicht aber bei Schinken. Um dünne Scheiben zu erhalten, muss man die Dicke 0 einstellen. Da würde eigentlich nichts mehr zu schneiden sein. Legt man jedoch einen Schinken zum Schnitt an, kippt die Platte leicht ab, leider ändert sich dadurch die Dicke innerhalb einer Scheibe, so dass weder richtig dünne oder gleichmäßig dünne Scheiben unmöglich werden. Ein echtes K.O.-Kriterium. Der Schieber, mit dem das Schneitgut angedrückt wird ist aus biegsamen! Plastik, so dass niemals ein konstanter Anpressdruck erreicht wird. Das Resultat aus dieser Konstrukion: Dünne Scheiben sind zerissen oder ungleichmäßig. Den letzten Parmaschinken hat die Maschine mit abgelösteer Beschichtung und katastrophalem Schnittergebnis derart gefoltert, dass sie zum Schrottplatz wandert. Die nächste wird eine Berkel.
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