Heckenschere leicht 730 mm P51H-SL

By | January 3, 2018
Heckenschere leicht 730 mm P51H-SL

Komfortable, leichte und extralange, dehnungsresistente Aluminiumgriffe Professionelle Heckenschere für den Einsatz in Parkanlagen, Baumschulen und für Form- und Figurenschnitte Gehärtete Klingen Kerben am Klingenende zum Schneiden von Zweigen bis 10 mm Extralange, leichte Aluminiumgriffe mit Kunststoffgriffen Beste Schnitteigenschaften und das komfortable Handling reduzieren Muskelermüdungen Technische Daten: Länge: 28 3/4 in Länge: 730 mm Gewicht: 1076 g Gewicht: 38 oz

  • Beste Schnitteigenschaften und das komfortable Handling reduzieren Muskelermüdungen
  • Extralange, leichte Aluminiumgriffe mit Kunststoffgriffen
  • Länge: 730mm

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Preis: EUR 54,11

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  1. Hans Schikorski
    1 von 7 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    5.0 von 5 Sternen
    Sehr gut. Scharf. Nicht zu schwer. Die Möglichkeit Äste zu durchtrennen (bis zu einer gewissen Stärke) ist hervorragend., 27. Juli 2014
    Verifizierter Kauf(Was ist das?)
    Rezension bezieht sich auf: Heckenschere leicht 730 mm P51H-SL (Gartenartikel)
    Bei Gebrauch dieser Schere kann es Überraschungen geben. Vorsicht.

    Die Hecke

    Die Sommersonne stand strahlend am blassblauen Himmel, als die Frau zu ihrer Ligusterhecke ging, die sie seit vielen Jahren vor allzu wissbegierigen Blicken des Nachbarn bewahrte.
    Jetzt, Mitte Juli, befand sie, war genau die rechte Zeit um das üppig wuchernde Grün zu bändigen.
    In ihren Händen hielt sie die Griffe einer scharfen Heckenschere.
    Rasch kam sie mit dem Schneiden voran.
    Der auf und zu klappenden Schere entging kaum ein hervorstehendes Blatt und kaum einer der langen Triebe.
    Bald war die Hecke so dünn, dass sie durch die entstehenden Lücken auf das benachbarte Grundstück blicken konnte.
    Was die Frau sah, ließ ihren Atem stocken. Auf der anderen Seite war das Haus ihres Nachbarn, alle Sträucher und Bäume, die Hühner und selbst der Kaninchenstall verschwunden.
    Undurchdringlicher Nebel wogte dort, wo bis gestern Menschen und Tiere gelebt hatten.
    Nebel, der bis an ihre Hecke heranreichte.
    Die Arme der Frau sanken kraftlos herab.
    Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie gebannt auf die weiße Wand.
    Plötzlich ertrug die Frau den Anblick nicht länger und sie drehte sich herum.
    Bestürzt bemerkte sie, dass hinter ihr nun ebenfalls alles verändert war.
    Auch ihr Haus hatte sich in Nichts aufgelöst.
    Direkt zu ihren Füßen, unter Schnee begraben, öffnete sich eine weite Ebene.
    Heftiger Wind trieb ihr aus tief hängenden grauen Wolken, spitze Eiskristalle ins Gesicht.
    Blinzelnd erkannte sie auf ihrer linken Seite einen Tannenhain, in dem der Wind rauschend die Wipfel bog.
    Es war ihr unmöglich den Blick von den Bäumen zu lösen, von dort, das spürte sie instinktiv, ging eine Gefahr aus.
    Und dann glaubte sie im Unterholz, zwischen den Stämmen eine Bewegung zu erkennen.
    Dunkle, schnell anwachsende Punkte überwanden die Entfernung zu ihr in atemberaubendem Tempo.
    Sie hörte Mäuler hecheln, und auch das trommelnde Stakkato unzähliger harter Pfoten auf dem verharschten Schnee.
    Fassungslos erkannte die Frau was auf sie zujagte und entsetzt schloss sie ihre Lider.
    Als das Rudel nahe genug war, sprang der riesige, silbergraue Leitwolf mit weit geöffnetem Fang vor ihr in die Höhe und während seine Reißzähne in ihre Kehle drangen, spürte sie gleichzeitig seine Vorderläufe auf ihrer Brust, und der Wolf sprach zu ihr:
    Komm, steh auf Schatz, du bist wieder eingeschlafen. Es ist ein schöner Sommermorgen und das Frühstück steht auf der Terrasse bereit!

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