- Exzellente Ergebnisse dank MonoSteam-Dampftechnologie
- Ohne Geschmacksübertragung auf 3 Ebenen gleichzeitig Garen
- Einfachste Bedienung dank EasySensor
- Leichte Reinigung durch flächenbündiges Bedienfeld
- Bequem und einfach – automatisches Entkalkungsprogramm
- Leichte Reinigung Blitzblank im Handumdrehen Keine Kalkablagerungen: Schnelle und unkomplizierte Reinigung durch externen Dampferzeuger.
- Exzellente Ergebnisse dank MonoSteam-Dampftechnologie
- Ohne Geschmacksübertragung auf 3 Ebenen gleichzeitig Garen
- Einfachste Bedienung dank EasySensor
- Leichte Reinigung durch flächenbündiges Bedienfeld
- Bequem und einfach – automatisches Entkalkungsprogramm
Miele DG 6001 GourmetStar Stand-Dampfgarer, Obsidianschwarz mit Rabatt auf Amazon.de
Preis: EUR 799,00
Angebotspreis:
Kochen statt verkochen,
Der Miele GourmetStar bietet uns nun ein deutlich größeres Volumen als der Thermomix, allerdings ausschließlich für das Dampfgaren, aber eben das ist sehr willkommen.
Die Inbetriebnahme ging leicht vonstatten, das Handbuch ist ausgezeichnet geschrieben und bebildert. Es bietet neben den Hinweisen zur Handhabung des Gerätes Tabellen mit Garzeiten und Einstellungen für eine Vielzahl von Speisen, von Nudeln über diverse Gemüse bis zum gekochten Ei oder entsafteten Obst. Ein beiliegendes Kochbuch mit vielen sehr guten Ideen für abwechslungsreiche Mahlzeiten hilft beim Eingewöhnen in das Dampfgaren für Menschen, denen das neu ist.
Nahrungsmittel, die im Wasser garen müssen (wie Reis oder Nudeln), können in jedem beliebigen Gefäß in den Miele GourmetStar, es ist nicht notwendig, die mitgelieferte Auffangschale dafür zu benutzen. Beim Garen auf mehreren Ebenen, zum Beispiel oben Zucchini, darunter Kartoffeln, ganz unten Fisch sorgt der gut verteilte Wasserdampf dafür, dass überall im Gerät die richtige Temperatur herrscht – es gibt keine kühleren Ecken. Hervorragend ist die 40-Grad Einstellung, wenn man Hefeteig gehen lassen muss. Wie oft sucht man in der Wohnung nach dem »warmen Ort«, an dem der Hefeteig richtig gelingt – Miele hat auch daran gedacht.
Das Gerät macht eine sehr gute Figur, die schwarze Glasfront ist leicht zu reinigen, genau wie das Stahlgehäuse. Die Hitze bleibt auch bei langen Garzeiten im Gerät – abgesehen natürlich von dem Moment, in dem man die Tür öffnet. Zu Recht weist das Handbuch darauf hin, dass man beim Öffnen seitlich und ein Stück entfernt vom Ofen stehen sollte. Aber das Gehäuse wird nicht heiß.
Die tägliche Reinigung und das Trocknen lassen des Inneren und des zerlegten Wassertanks (ein Handgriff genügt) ist ein Gebot der Hygiene, es versteht sich von selbst, dass Feuchtigkeit in einem dicht verschlossenen Gerät nicht geduldet werden kann, wenn man nicht Schimmel züchten möchte. Da alle Flächen glatt sind und das Gitter im Inneren leicht entfernt werden kann, ist das Sauber- und Trockenmachen schnell erledigt.
Die Bedienung ist denkbar einfach, damit kommt nun wirklich jeder zurecht. Temperatur und Garzeit wählen, starten. Das Aufheizen geht recht schnell. Das Handbuch gibt Auskunft über die paar Fehlercodes, die erscheinen können – den mit dem nicht bis zum Anschlag eingeschobenen Wassertank hatten wir schon.
Wann das Gerät die Entkalkung anfordert, kann ich noch nicht sagen . es werden zwei Tabletten dafür mitgeliefert. Das Intervall hängt von der (einstellbaren) Wasserhärte ab, wenn die Entkalkung fällig wird, soll das Gerät noch zehn Kochvorgänge erlauben, bevor es sich totstellt bis es entkalkt wurde. Aber das ist noch Zukunftsmusik nach zwei Wochen. Für das Entkalken gibt es zum Glück ein automatisches Programm. Wer sich von den Tastentönen gestört fühlt, kann die Lautstärke bis auf Null herunterregeln.
Alles in allem ein rundum durchdachtes und hervorragend verarbeitetes und mit sinnvollem Zubehör geliefertes Gerät, das wir schon nach ein paar Tagen nicht mehr missen wollten. Es hat sich trotz Thermomix einen festen Platz in der Küche erobert. Alle Daumen hoch!
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Rundum zufrieden und sehr positiv überrascht,
Bislang hatte ich noch keine Möglichkeit, einen Dampfgarer zu nutzen. Deshalb war ich ausgesprochen neugierig auf dieses Gerät. Es heißt ja schließlich, dass die Speisen darin schonender zubereitet werden, mehr Vitamine behalten und sogar natürlicher schmecken.
Der Miele Dampfgarer hat eine vergleichsweise handliche Größe. Hier passt er problemlos neben der Mikrowelle auf die Arbeitsplatte. Schwarz und mit der hochglänzenden Front sieht er ansprechend, edel und gar nicht klobig aus. Allerdings hat er ein stattliches Gewicht, das die Stellfläche tragen können muss! Die wenigen Bedientasten sind Sensortasten und mit verständlichen Symbolen gekennzeichnet. Darüber befindet sich die Anzeige. Hier werden je nach Vorgang Temperatur und Garzeit angezeigt. Außerdem werden hier die Zeichen für “Entkalken” und “wenig Wasser” angezeigt. Das ist so schön übersichtlich. ich bin froh, dass bei diesem Garer nicht zig Symbole prangen und die jeweiligen Tasten dann x Funktionen haben.
Trotz der hochglänzenden Oberfläche sind Fingertapsen kein großes Problem. Hat man mehrere Gerichte zubereitet und entsprechend oft die Tasten gedrückt, dann sieht man natürlich auch Fingerbadrücke. Ich habe aber mal versuchsweise einmalig an verschiedene Stellen getippt. Und davon sieht man gar nichts.
Vor dem ersten Gebrauch muss man den Garer einmal auf Siedetemperatur bringen und 15 Minuten auf dieser Temperatur lassen, um ihn auf den eigenen Bedarf einzustellen. Diese Maßnahme MUSS durchgeführt werden, allerdings nur einmalig. Es sei denn, man zieht samt Garer irgendwann wohin um, wo man 300 Meter höher oder tiefer gelegen lebt.
Außerdem muss man natürlich den Wasserbehälter auffüllen, denn ohne Wasser kein Dampf. Der Wasserbehälter lässt sich einfach befüllen und leicht in die entsprechende Halterung schieben.
Anschließend kann der Dampfgarer direkt in Betrieb genommen werden.
Zum Garer gehören zwei Einschübe mit Löchern und ein Einschub ohne Löcher, die tadellos in die Schienen passen. So können bis zu drei Teile einer Mahlzeit gleichzeitig zubereitet werden. Man muss lediglich die Garzeit anpassen dh mit dem Gargut beginnen, dass die längste Garzeit hat. Ddann folgt das Gargut mit der etwas geringeren Garzeit und zuletzt das Gargut, das am wenigsten Zeit braucht. Die Zeiten kann man leicht der Bedienungsanleitung entnehmen, oder aber dem beiligenden Kochbuch.
Sobald die Lebensmittel im Garer sind, kann man sich anderen Tätigkeiten zuwenden. Ein angenehmes Tonsignal meldet, wenn eine Garzeit herum ist. Dann kann man das nächste Gargut in den Dampfgarer geben, die Zeit einstellen und fertig. Ich empfinde es als sehr angenehm, nicht mehr ständig quasi neben den Töpfen zu stehen und zu kontrollieren, dass nichts anbrennt oder überkocht oÄ
Erfreulicherweise riecht man kaum etwas von den Lebensmitteln, die im Garer zubereitet werden.
Heiß wird er außen ebenfalls nichts. Lauwarm ja, aber keinesfalls heiß. Verbrennen kann man sich auf keinen Fall!
Aufpassen muss man allerdings, wenn man den Garer öffnet, zumal dann heißer Dampf entweicht. Aber das dürfte wohl ganz logisch sein.
Laut ist er beim Aufheizen auch nicht. Am ehesten ist der Geräuschpegel mit dem eines aufheizenden Wasserkochers zu vergleichen.
Hier wurde im Dampfgarer beispielsweise eine Mahlzeit bestehend aus Lachs, Kartoffeln und Karotten zubereitet. Und in erster Linie war ich ja darauf gespannt, ob sich in Sachen Geschmack tatsächlich so große Unterschiede feststellen lassen würden.
Und ja, es stimmt wirklich! Kartoffeln, Lachs und auch Möhren schmeckten deutlich intensiver und frischer. Aus dem Garer schmeckt eine gegarte Möhre genau wie eine frische. Und das galt so auch für den Lachs und die Kartoffeln. Mich hat besonders der tolle Geschmack der Kartoffeln beeindruckt.
Ich kann mir aber durchaus auch vorstellen, dass dies für manche Menschen eine Umstellung bedeutet. Wer immer Erbsen und Möhren aus der Dose gegessen hat, wird vom Geschmack von Erbsen und Möhren aus dem Dampfgarer im besten Falle angenehm überrascht sein. Im schlimmsten Falle könnte man ein “Das schmeckt nicht” oder “Das schmeckt komisch” zu hören bekommen.
Auch optisch wirken die Lebensmittel frischer, farblich intensiver. Eben so, wie sie im Rohzustand auch aussehen.
Und natürlich spart es auch das eine oder andere Fett, in dem man zB den Lachs sonst gebraten hätte.
Die Reinigung des Garers ist denkbar einfach. Die glatten Oberflächen innen lassen sich spielend leicht sauber auswischen. Für außen eignet sich ein…
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