Philips HD7817/69
- Ein oder zwei Tassen gleichzeitig; in weniger als 1 Minute
- Leckere Crema; der Beweis für erstklassige Qualität
- Große Auswahl an Pads; für jeden Geschmack und ohne Aluminium
- Leichte Bedienung – dank One-Touch-System für köstlichen Kaffee auf Knopfdruck
- Lieferumfang: Philips Senseo Original Kaffeepadmaschine schwarz, Kaffeepadhalter für 1 und 2 Pads
Preis: EUR 79,99
Angebotspreis:
Chices Design, tolle Farbe, schneller und heißer Kaffee,
Diese SENSEO® Kaffeemaschine ermöglicht einen manuellen Brühstopp, um den Brühvorgang zu jeder Zeit zu unterbrechen. Sie schaltet sich nach 30 Minuten automatisch ab und spart so Energie. Es gibt von Senseo 16 Sorten. Alle die ich bisher damit probiert habe, waren geschmacklich sehr gut.
Die Bedienung ist wirklich kinderleicht. Die Produktabmessungen sind (L x T x H): 210 x 310 x 380 mm. Das Zuleitungskabel ist 80 cm. Zum Lieferungumfang gehören 2 Padhalter, den kleinen für die normalen Pads und den großen für die Milchschaumspezialitäten oder wenn ihr gleich 2 Pads einlegt, weil ihr eine große Tasse Kaffee bzw. 2 Tassen gleichzeitig zubereiten möchtet.
Nach einem ersten Spülgang, wenn sie neu ist, konnte es auch schon losgehen. Dafür wird der Hebel nach oben gezogen und der Pad eingelegt.
Es gibt 3 Bedienknöpfe, in der Mitte der Ein- und Auschalter, links für eine Tasse und rechts für 2 Tassen.
Nach nur 30 Sekunden plätschert auch schon der wirklich richtig schön heiße Kaffee heraus und was ich finde, er hat eine wahnsinnig tolle Crema (nicht nur die Spezialitäten, sondern auch alle Klassiker). Das kriegt mancher Kaffeevollautomat nicht hin.
Nach der Zubereitung empfehle ich euch gleich die Reinigung oder zumindest einen “Spülvorgang”. Das muss man nicht machen, aber ich mache es, damit sie lange so schön bleibt. Das geht auch ganz einfach. Nachdem der Padhalter entfernt ist, zieht man die Vorrichtung einfach heraus und spült sie.
Und auch unten die Auffangschale kann ganz einfach entnommen und gespült werden. Alle Teile sind übrigens spülmaschinenfest.
Die Senseo hat den Wassertank hinten, der sich problemlos entnehmen und füllen lässt. Er hat eine Füllmenge von 0,7 Liter.
Von der Optik hat sie sich wirklich verändert. Wir haben noch eine alte an der Arbeit gehabt, die schon viele, viele Jahre gedient hat, nun aber leider kaputt ist. Da waren viel mehr Einzelteile beim Reinigen, die ich jetzt nicht mehr habe. Und mir hat auch nicht der metallene Abstellplatz gefallen, der bekommt irgendwann unschöne Flecken, die nicht mehr abgehen. Jetzt hat man eine schwarze Kunststoffscheibe, die auch optisch viel besser passt. Allerdings was nicht mehr geht ist, dass man den Ausgusskopf höher und niedriger stellen kann. Also einen Riesenglas bekommt man nicht drunter, ohne es schräg wieder runter nehmen zu müssen. Aber wie ihr weiter unten seht, ist mein Glas auch viel zu groß (was jedoch drunterpasst) für den Inhalt. Ich werde mir noch die passenden Senseo-Gläser kaufen. Die sehen ja auch toll aus.
Bei den Milchspezialitäten handelt es sich um ein doppeltes Pad, wo Milchpulver bereits enthalten ist. Als Milchschaumliebhaber muss ich sagen, dass mich das Getränk so nicht wirklich zufriedenstellt, denn mir fehlt da einfach der richtige Milchschaum.
Allerdings bin ich bereits stolzer Besitzer eines Philips Senseo® Milk Twisters, der seine Arbeit wirklich außerordentlich gut macht und für mich das Getränk aus der Senseo erst abrundet. Mit ihm kann man kalten und warmen Milchschaum machen. Als Fazit kann ich sagen, dass für mich die Senseo eine perfekte Maschine ist, die schnell und für jeden Geschmack den richtigen Kaffee in die Tasse zaubert. und zudem optisch ein totaler Hingucker ist. Perfekt ist auch, dass sie sehr schnell betriebsbereit ist und man gleichzeitig 2 Tassen zubereiten kann.
Die Pads sind erschwinglich, so dass hier auf jeden Fall das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt. Ich kann sie bedenkenlos weiterempfehlen.
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Das war leider ein Schritt zurück von Senseo,
Auch habe ich das Gefühl, das bei Cappuccino und Kakao ziemlich viel Wasser im Padaufsatz zurück bleibt und das der Padaufsatz nicht richtig entleert wird. Beim Kaffee hingegen fließt alles wunderbar ab. Das Entfernen der Pads ist auch sehr kniffelig, so das die Bedienung zwar kinderleicht ist, aber meine Kinder sich zum Beispiel nie einen Kakao aufbrühen würden, weil sie Angst haben sich beim Pad entfernen zu verbrühen (kleben quasi im Padaufsatz). Mein Fazit: bei vielem ist die alte Maschine der neuen leider überlegen. Design und Crema gut, der Rest … sehr verbesserungswürdig.
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ein solides Einsteigermodell,
Es handelt nach meiner Meinung nach um eine gute Einsteigermaschine. Der morgentliche Kaffee ist mit der Senseo gesichert; von Maschine einschalten bis zur fertigen Tasse Kaffee vergeht eine gute Minute, wobei es bis zur Betriebsbereitschaft ca. 40sek. dauert und bis dann nach dem Brühvorgang der größte Teil des Wassers “abgetröpfelt” ist, ist dann insgesamt ne gute Minute laut meiner Stoppuhr vergangen. Dem morgentlichen auf die Schnelle bzw. Neudeutsch “to go” steht also nichts im Wege, ein wirklich schnell verfügbarer Kaffeegenuss.
Das Ablaufgitter ist neuerdings auch aus Plastik und die Auffangschale (für die Nach-Tröpfelchen) ebenfalls und sind sehr gut zu reinigen. Ich spüle meist einfach per Hand, die beweglichen Teile (also auch Wassertank, Padhalter und Kaffeeauslauf) können aber auch problemlos in die Spülmaschine zur Reinigung gegeben werden.
Nachteilig finde ich, dass der mitgelieferte Wassertank echt eher klein dimensioniert ist mit 700 ml, die vorherige Maschine hatte da 1,2l was gerade bei zwei Kaffeetrinkern schon besser ist. Aber da die Padmaschine ja üblicherweise in der Küche steht und wir auch zumeist über fließend Wasser verfügen, ist der Wasserhahn zum Auffüllen ja auch nicht weit.
Weiterer Negativpunkt für mich persönlich ist, dass der Ausguss nicht höhenverstellbar ist wie bei meinem Vorgängermodell. Ein normaler Kaffeebecher passt noch drunter, aber wenn mal man ein Glas Latte zubereiten will oder einen größeren Becher nehmen möchte, passen die einfach nicht drunter. Mein Lieblingsbecher mit 400 ml passt jetzt nicht mehr drunter, was vorher überhaupt kein Problem war. Der Ausguss – also Kaffeeauslauf – der neuen Maschine besteht aus einem Teil (bislang waren es zwei Teile, wobei der innere Bereich herausnehmbar war und der Ausguss selber, fest installiert an der Maschine war). Im ersten Moment erscheint dies nicht als Nachteil sondern eher als Vorteil, da man damit auch die Kaffeeauslauflöcher besser reinigen kann; wenn man aber mal ein Cappuccinopad verwendet, zeigt sich der Nachteil. Denn nach der Zubereitung von Cappuccino oder Kakao sollte man nicht nur den Padhalter sondern auch den Ausguss kurz reinigen. Den neuen Ausguss nimmt man dann komplett raus, und kann ihn halt toll unter fließend Wasser halten, damit sich dort nichts festsetzt. Da der Ausgussteil der innerhalb der Maschine ist, aber flach (bei der alten Maschine war der Bereich schräg) gearbeitet ist, bleiben dort noch Reste des Cappuccinoschaums und der tropft dann beim Rausnehmen natürlich raus und runter an der Maschine, man muss also mit einem Lappen auch mal kurz einen Teil der Maschine säubern; sonst hat man schnell unansehnliche Spuren. Sieht auf einer schwarzen Maschine echt nicht lecker aus. Dass Problem hatte ich bei der alten Maschine so nicht; musste mir aber ab und an mal die etwas aufwendigere Mühe machen, den festen Teil des Ausgusses (also auch die Löcher) ordentlich zu reinigen.
Aber trotz dieser zwei Negativpunkte – die ja eher eine Umgewöhnung meinerseits beinhalten – würde ich die Maschine absolut weiterempfehlen. Denn zur Not kann man sich ja auch noch nen größen Wassertank kaufen und es ist ja auch nicht jeder so ein Kaffeesäufer wie meinereiner 🙂
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