Tefal FR8040 Oleoclean Fritteuse Pro Inox und Design mit Filtersystem, 2300 W

By | November 25, 2016
Tefal FR8040 Oleoclean Fritteuse Pro Inox und Design mit Filtersystem, 2300 W

Optimale Frittiertemperatur

Frei im Frittierfett liegendes Heizelement (Edelstahl) für schnelleres Vorheizen und schnellste Temperaturregulierung. Die optimale Frittiertemperatur wird nach Zugabe des Frittierguts in kürzester Zeit wieder erreicht. So kann weniger Fett in das Frittiergut eindringen und das Frittiergut wird knuspriger.

 

Kaltzone unter dem Heizelement

Verhindert das Verbrennen von Frittiergutresten. Das Öl bleibt länger frisch und behält seine Qualität.

 

Automatische Öl-/ Fett-Filterung und praktische Aufbewahrung
Öl wird automatisch in den Aufbewahrungsbehälter abgelassen und dabei gefiltert.

 

Sicherheit und Komfort

Dank patentierter Oleoclean-Technologie: keine Berührung mit dem Öl / Fett.

 

Komplett zerlegbar und leicht zu reinigen

  • Komfortabel Frittieren: Immer wieder reines Öl dank automatischer Öl-/Fett-Filterung
  • Festfüllmenge: 3,5l; Fassungsvermögen: 1,2kg, Leistung: 2.300 Watt
  • Frei im Frittierfett liegendes Heizelement (Edelstahl) für schnelleres Vorheizen und schnellste Temperaturregulierung
  • Komplett zerlegbar und spülmaschinengeeignet, bis auf das elektrische Bedienelement
  • Sicherheit und Komfort dank patentierter Oleoclean- Technologie (keine Berührung mit dem Öl/Fett)
  • Tefal FR8040 Oleoclean Fritteuse Pro Inox und Design mit Filtersystem, 2300 W mit Rabatt auf Amazon.de

    Preis: EUR 219,99

    Angebotspreis:

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    0 thoughts on “Tefal FR8040 Oleoclean Fritteuse Pro Inox und Design mit Filtersystem, 2300 W

    1. A. Lemke
      19 von 19 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
      5.0 von 5 Sternen
      Semi-Profi Fritteuse mit starken Features, 20. Juni 2016
      Rezension bezieht sich auf: Tefal FR8040 Oleoclean Fritteuse Pro Inox und Design mit Filtersystem, 2300 W (Haushaltswaren)
      Meine Verlobte und ich sind absolute Fans von frittiertem Essen. Da war aber nicht jedes Mal, wenn wir Abends noch Hunger auf Frittiertes, noch losfahren wollen, dachte ich mir, dass ich uns eine Fritteuse besorgen muss.

      Wichtig waren mir dabei folgende Punkte:

      1. Das Gerät muss leicht zu reinigen sein.
      2. Das Gerät muss mindestens 1 Kilo Pommes in einem Durchgang schaffen.
      3. Das Gerät sollte mindestens 180 Grad Celsius erreichen und diese Temperatur auch möglichst schnell nach dem unvermeidbarem Temperatursturz nach dem Einführen des befüllten Korbes wieder herstellen können.

      Gerade Punkt 3 war mir sehr wichtig. Warum? – Werden z.B. Pommes mit zu geringer Temperatur frittiert, saugen Sie sich mit Fett voll und werden nicht mehr kross. Meine Verlobte und ich essen wirklich viel Pommes (ca 2x die Woche) und man sieht es uns zum Glück nicht an. Bei einer Fritteuse, welche den Temperatursturz nicht kompensieren kann, nimmt man pro Portion ca. das 3-8fache an Fett zu sich.

      Wurden meine Erwartungen erfüllt? – JA!

      1. Die Reinigung ist ein Traum. Ca. 3 Stunden nach dem Frittieren lege ich den Schalter zum Filtern um. Je nach Konsistenz und Temperatur des Fetts dauert es nun 5 – 15 Minuten, bis der komplette Inhalt in der Oil Box gelandet ist. Konstruktionsbedingt bleibt etwa ein halber Teelöffel an Fett am Ring des Filters hängen, also kein Drama. Danach wische ich einmal mit Küchentuch durch den Frittierkessel, nachdem ich den Heizstab rausgezogen habe. Theoretisch reicht die auch schon, aber ich stelle den Kessel danach immer in die Spülmaschine. Nach einem Schnellprogramm (bei meiner Bosch 29 Minuten) sieht der Kessel wie neu aus.
      Den Heizstab reinige ich auch einmal mit einem Küchentuch.

      2. Bei sehr dünn geschnittenen Pommes habe ich schon 1,5 Kilo in einem Durchgang geschafft. Wichtig ist, dass nach der hälfte der Frittierzeit einmal mit einem hitzebeständigen Löffel durchgerührt wird, damit alles gleichmäßig kross wird. Wir frittieren auch sehr gerne Gemüse und machen gerne Onion Rings. Dabei konnte ich neulich mit einem Durchgang 5 Vegetarier satt kriegen.

      3. Hier scheint die Leistung auszureichen. Nach dem Einfüllen fällt die Temperatur nur kurz und die Fritteuse regelt schnell nach. Die Pommes kommen sehr kross aus dem Korb. Nach einem kurzen Abtropfen und dem obligatorischen Umschichten in eine, mit Küchenpapier ausgelegte Schale, tränkt sich das Küchenpapier kaum mit Fett. Bei Fritteusen, welche zu wenig Leistung besitzen, ist das Papier hier meistens klatschnass.

      Die Tefal hat jedoch auch ein paar kleine Schwachstellen:

      1. Der Deckel. Hier hätte ich mir einen Klappmechanismus, oder zumindest eine Arretierung für den rausgezogenen Deckel gewünscht. So steht man oft vor dem Problem “Wohin mit dem heißen!!! Deckel”. Ich lege mir inzwischen immer ein bisschen Küchentuch auf unser Ceranfeld und lagere dort den Deckel zwischen.

      2. Die Oil Box: Am Einfüllstutzen der Oil Box befindet sich eine Schiene, auf welcher der Schlitten des Filter-Ablaufs platziert ist. Hier bleibt auch immer ein bisschen Fett hängen. Ich habe nun wirklich keine Wurstfinger, aber versuchen Sie mal, dort mit dem Küchentuch sauber zu wischen!!! Eventuell hat Tefal hier nur mit kleinwüchsigen Kinderarbeitern entwickelt? Ich brauche dazu jedenfalls immer noch einen Stift oder ähnliches.

      3. Das Stromkabel: Hier hätte ich mir eine bessere Ummantelung gewünscht, da es sich um ein gerät handelt, welches nun mal meistens in der Küche genutzt wird, wo oftmals andere Hitzequellen und scharfe Gegenstände zum Einsatz kommen.

      Zwei Sachen muss ich jedoch noch positiv erwähnen:

      – Der Filter: Ich habe nun ca 15 Ladungen mit der ersten Flasche Fett hinter mir und es schmeckt immer noch wie bei der ersten Ladung. Ich schätze, dass hier noch ca. 10 Ladungen drin sind, bevor ich das Fett wechseln werde. Ca. 2 Tassen mussten bisher aufgrund des normalen Verbrauchs nachgekippt werden.

      – Das Material: Es gibt sicher hochwertigere Geräte und sicher auch hübschere. Aber Hier wurde ein echt guter Kompromiss gemacht und man muss den Kasten echt nicht bei jedem Besuch verstecken. Auch hält sich das Problem mit den Fingerabdrücken auf dem Metall echt in Grenzen.

      Fazit:
      Ich würde da Gerät jedem empfehlen, der gerne frittiert und dabei trotzdem nicht zu viel Fett zu sich nehmen will. Pommes sind halt doch nicht alle gleich ungesund. Killer-Argumente sind die leichte Reinigung und der geringe Verbrauch von Fett.

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    2. Ranon
      57 von 60 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
      4.0 von 5 Sternen
      Die beste Haushalts-Fritteuse, die ich kenne — aber nicht perfekt., 21. Februar 2016
      Verifizierter Kauf(Was ist das?)
      Rezension bezieht sich auf: Tefal FR8040 Oleoclean Fritteuse Pro Inox und Design mit Filtersystem, 2300 W (Haushaltswaren)

      — UPDATE zu Extra-Fettbehältern siehe recht weit unten —

      Kurz gefasst: Die Tefal RF8040 ist die beste Haushaltsfritteuse, die ich kenne — aber nicht perfekt. Im Profi-Umfeld (und hier meine ich: für Küchen, die damit Geld verdienen) gibt es sicher noch robusteres, stärkeres und besseres, leider nicht in Preisbereichen und Größen, die für normale Haushaltsbenutzer geeignet sind. Wer schon eine (gar billige) Fritteuse sein eigen nennen konnte, wird meine Bewertung nachvollziehen können…

      ## Die Verarbeitung

      Größtenteils Edelstahl, teilweise robustes Plastik. Den Stahl wünscht man sich stellenweise etwas Dicker und besser entschärft, es besteht aber nicht direkt Gefahr sich zu schneiden. Speziell das leere Geehäuse wirkt etwas “lommelig”, weich. Der Fettbehälter ist aus Plastik, mehr dazu später noch.

      Das Stromkabel ist mit rund einem Meter etwas kurz geraten, wenn man am Zielort nicht eine passende Wandsteckdose hat. Dafür stört dann weniger überschüssiges Kabel, wenn die Küche gut mit Steckdosen ausgestattet ist.

      Die Beschriftung ist tatsächlich Fett- und Hitzebeständig! Meine alte Supermarktfritteuse im 30-Euro-Bereich hat nach wenigen Verwendungen die Skala verloren. Unpraktisch!

      ## Das Frittieren

      Die Fritteuse hat hinreichend Volumen, um knapp 4 Liter Frittieröl aufzunehmen. Genug ist wichtig, damit zum Beispiel die gefrorenen Pommes nicht das ganze Öl zu sehr abkühlen. Die elektrische Leistung ist im Bereich des sinnvollen: Das Öl wird recht schnell heiß, und auch wenn man sich vielleicht noch etwas mehr Leistung wünscht, die Sicherung schaltet sonst irgendwann. Normalerweise hat man ja doch keine einzeln gesicherte Steckdose mit 16A nur für ein einzelnes, Leistungsstarkes Gerät in der Küche, sondern Lüftung, Spülmaschine, Licht, Kühlschrank und gar der Wasserkocher hängen auch noch im Stromkreis…

      Der eingebaute elektrische Timer (keine billige und ungenaue Analogware) ist in Minuten einstellbar, zählt dann am Ende auch Sekunden herunter und piepst dann. Direkt ausschalten tut er die Fritteuse leider nicht; aber man muss das Frittiergut ja ohnehin aus dem Fett heben. Der Timer ist nicht auf Netzstrom angewiesen und scheint eine eigene Batterie (oder Akku/Superkondensator) zu haben — hoffen wir auf letzteres, sonst bleibt der Timer irgendwann aus.

      Der Frittierkorb lässt sich nach dem Frittieren erhöht zum Abtropfen einhängen. Leider liegt der Deckel dann nur noch auf, auch wenn man das Frittiergut während dem Aufheizen schon vorbereitet und erhöht eingehängt hat, bis das Fett heiß ist. Der Deckel hat leider keine Klappmechanik, und man muss immer einen passenden Ort für den möglicherweise warmen und tropfenden Deckel finden.

      Der Filter im Deckel hat keinen Kohle- oder Fließfilter eingebaut, sondern besteht nur aus einem feinen Netz. So ist der Deckel inklusive Filter spülmaschinentauglich und wartungsfrei. Das hilft gegen Spritzer, aber nicht gegen Gerüche. Ich behelfe mir einfach mit einem Küchenpapiertuch (Rollen mit “halblangen” Abrissen sind ideal) und lege eines über den Auslass, das funktioniert einwandfrei und nimmt die allermeisten Gerüche weg, vergleichbar mit Fließfiltern.

      ## Das Saubermachen

      Fritteusen reinigen ist elendig, eklig und scheint hoffnungslos. Das Fett verklebt sich, egal wie viel und hartes Reinigungsmittel man ansetzt, egal wie fest man schrubbt. Und das Reinigen frustriert derart, dass man’s sehr gerne aufschiebt — bis der klebrige Dreck gar nicht mehr weg geht vom Gehäuse.

      Tefal hat das ganz gut gelöst: Es darf nämlich alles in die Spülmaschine, bis auf der Elektro-Teil mit den Heizspiralen. DIe sind aber mit einem Küchenpapier schnell abgewischt, das Bedienfeld bei Bedarf mit einem Tuch. Deckel, Fettbehälter (mehr hierzu später), Frittierkorb und Frittiertopf dürfen einfach in die Spülmaschine. Sie sind zwar recht groß, passen aber auch noch in eine schmale 45-Zentimeter-Maschine, machen sie aber recht voll. Der Griff am Korb kann einfach umgeklappt werden, sodass auch dieser nicht zu sperrig wird. Der Fettbehälter kann geöffnet werden und somit auch von innen gereinigt — in der Spülmaschine bitte im oberen Bereich, unten wird es bei der Heizspirale vermutlcih zu warm.

      Das Gehäuse DARF auch in die Spülmaschine, aber wie? Es ist leider etwas groß. Auch das von Hand reinigen im Spülbecken fällt nicht leicht, aber immerhin kann man an den Edelstahl recht ruppig heran gehen.

      ## Filtern und der Fettbehälter

      Frittierfett sollte…

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    3. Peter
      13 von 14 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
      4.0 von 5 Sternen
      Relativ gut und teuer, 7. Dezember 2015
      Verifizierter Kauf(Was ist das?)
      Rezension bezieht sich auf: Tefal FR8040 Oleoclean Fritteuse Pro Inox und Design mit Filtersystem, 2300 W (Haushaltswaren)
      Ich hatte bereits vor Jahren schon einmal eine Oleoclean von Tefal, die aber leider irgendwann das ablaufende Öl teilweise auch in der Küche verteilt hat.
      Nach einer Übergangszeit mit einer Acty Fry (diese nutze ich immer noch für kleinere Mengen), habe ich mich wieder für ein Oleoclean entschieden.

      Leider hat Tefal nicht die Chance genutzt, auch bekannte Fehler von den früheren Modellen nun bei der FR8040 zu vermeiden.
      So tropft leider nach wie vor Kondenswasser vom Deckel auch seitlich am Gehäuse runter, so dass jeweils eine Reinigung des Gerätes und der Arbeitsplatte erforderlich ist.
      Auch hätte man sich den Dunstfilter komplett sparen können. Dieser erschwert eigentlich nur die spätere Reinigung, Lüftungsschlitze hätten es da sicherlich auch getan und eine Geruchsvermeidung ist damit sowieso nicht drin.
      Auch das Sichtfenster hat im Gebrauch keinerlei Funktion. Dafür sorgt auch der Dunst.

      Es gibt aber nicht nur negatives zu berichten.
      Der Filterkorb ist nun breiter als früher, auch wurden extrem engmaschige Kanten verhindert, die früher als Drecksecken kaum zu reinigen waren.
      Trotz geringerer Leistung, heizt die Friteuse sehr schnell auf und hält auch gut die Temperatur.
      Das Oleoclean-System klappt sehr gut, so dass ich das Gerät leicht auch mal zwischendurch reinigen kann, ohne das ganze Öl wegkippen zu müssen. Hin und wieder fülle ich noch etwas Öl nach, bevor ich es nach zig maligem Nutzen dann final entsorge.
      Der Timer ist auch eine feine Sache, um die Garzeiten besser kontrollieren zu können. Das hier einige Rezessenten bemängeln, dass dieser nicht auch die Friteuse ausschaltet, kann ich nicht nachvollziehen. Auch eine mögliche Ausschaltfunktion erspart nicht die Entnahme des Fritiergutes.

      Wer mit den Nachteilen leben kann, erwirbt auf jeden Fall eine gute Friteuse. Ich für meinen Teil bin zufrieden und hoffe, dass das Problem mit dem Auslaufen zwischenzeitlich der Vergangenheit angehört. Die nächsten Jahre werden es zeigen … 😉

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