Mit Filtra Pro frittieren wie ein Profi! Filtra Pro ist eine halbprofessionelle Fritteuse mit Kaltzonentechnologie. Sie fasst 3 Liter Öl zur Zubereitung von bis zu 1.2 kg köstlicher Pommes frites. Sie verfügt über ein patentiertes Auffangsieb, das nach jedem Frittiervorgang wieder verwendet werden kann. Frittierreste werden aus dem Fett gefiltert und Ihr Öl bleibt sauber. Ein im Frittierfett eingetauchtes Heizelement sorgt für schnelle und perfekte Ergebnisse. Die Filtra Pro Inox & Design ist komplett zerlegbar und alle Bestandteile – bis auf den Heizblock – sind spülmaschinengeeignet. Sie ist mit einem regulierbaren Thermostat und einem mechanischen Timer versehen. Der Deckel verfügt über ein großes Sichtfenster, um den Frittiervorgang zu überwachen. Er ist mit einem Metall-Permanentfilter versehen.
- Fritteuse mit frei im Frittierfett liegendem Heizelement (Edelstahl) für schnelleres Vorheizen und schnellste Temperaturregulierung
- Einzigartiges Design: Edelstahl mit Waffelstruktur – verhindert Fingerabdrücke & Kratzer
- Die Kaltzone unter dem Heizelement verhindert das Verbrennen von Frittiergutresten: das Öl bleibt länger frisch und behält seine Qualität
- Sicherheit und Komfort dank exklusivem, patentierten “Clean-Oil-System”: das extra feine Auffangsieb filtert Frittierreste aus dem Öl/Fett
- Komplett zerlegbar und leicht zu reinigen – Deckel, Frittierbehälter, Frittierkorb und Auffangsieb sind spülmaschinengeeignet
Preis: EUR 134,99
Angebotspreis:
Kompakt, schnell, lecker, sauber,
Moin!
Endlich wurde es auch bei uns mal Zeit, eine Fritteuse anzuschaffen!
Wir sind eine 4-köpfige Familie, ernähren uns sehr ausgewogen und “bio-orientiert”.
Wir versuchen, möglichst komplett auf “Industrieprodukte” (“convenience products”) zu verzichten und lieber frisch und hiesig zu essen.
Um die Fritteuse sind wir bisher gut herumgekommen, aber irgendwie hat es genervt, am Wochenende mal nicht einfach so Pommes machen zu können. Und so war so ein Gerät fällig. Endlich! 😉
Was genau suchten wir?
a) Kompaktheit:
Unsere Küche ist nicht gerade groß und Arbeitsfläche rar. Das Ding muss irgendwie klein bleiben und sich gut verstauen lassen.
b) Sauberkeit:
Wir kennen uns und unseren Umgang mit Öl in der Küche. Beim Arbeiten wird geklotzt, es sieht dann manchmal aus wie nach einem Massacker. Aber danach muss es auch wieder alles sauber werden, und zwar möglichst zackig.
c) Geschmack:
Der Anspruch ist bei uns recht hoch, was das angeht. Frische und Industrieabstand zahlt sich für uns aus.
Meine Kinder (6, 12) lassen Pommes ohne mit der Wimper zu zucken auf dem Teller liegen, wenn sie denen nicht schmecken.
d) Robustheit:
Kurz: Küchengerät = Werkzeug –> muss seinen Job machen.
Ich hab kein Bock auf diese Geräte, die nach 2 Komma 1 Jahren den Geist aufgeben.
Ich unterstütze die Hersteller, die diesem “Trend” ein Ende setzen.
Wie dieses Gerät hierzu abschneidet, werde ich in 5 Jahren wissen.
Vielleicht denke ich dann dran, hier zu berichten.
Wir entschieden uns für dieses Gerät (Tefal FR4046).
Das hier gefällt uns:
1. Kompaktheit.
Auf den Bildern schaut das Gerät riesig für mich aus. Aber es ist verblüffend klein.
Der auf dem Bild herausragende Griff kann eingeklappt werden.
Es nimmt dann brutto die Maße 25cm x 29cm x 38cm ein.
Wäre der Elektrokasten nicht hinten dran, wären es nur 25cm x 24cm x 30cm.
Das können wir gut verstauen und ist regaltauglich.
Auch das Stromkabel nervt dabei nicht rum, weil es im Stromkasten aufgetüdelt werden kann.
2. Zerlegbarkeit und damit Reinigbarkeit
Das ist echt erfreulich! Folgende Teile gibt es:
a) den äußeren Rahmen samt Füßen und Griffen.
b) eine darin eingehängte Wanne für das Öl
c) eine darin eingehängte Siebeinheit (zum Auffangen von Frittierware-Bröseln)
d) ein darüber eingehängtes Heizelement samt Stromkasten und Bedienfeld
e) der darüber eingehängte Frittierkorb samt Griff
f) der Deckel samt Sichtfenster und Filter
Alle Teile außer d) sind spülmaschinentauglich.
Reinigen verläuft bei uns also so:
– Fett abkühlen lassen (dabei Abzughaube anlassen oder überdacht nach draußen).
– Fett in die Ölflaschen über Trichter und Sieb zurückfüllen.
– Teil a) kurz abwaschen (falls denn nötig, bekommt fast nichts ab)
– Teil d) Stromkasten nebelfeucht reinigen, Heizstab nass reinigen
– alle anderen Teile in die Spülmaschine.
Mag sein, dass das etwas länger dauert, als bei anderen Modellen.
Aber das Gerät ist danach absolut sauber und kann beliebig lange gelagert werden.
Das finde ich echt super.
3. Geschmack:
Wir sind noch absolute Anfänger, was Frittieren angeht.
Aber wenn man sich an die Temperaturen hält und die Bräunungsgrade (Auge!) hält, schmeckt das echt super.
Viele Imbisse erreichen aus meiner SIcht die Qualitätsniveaus nicht!
Bin gespannt, wie viel besser wir noch werden.
Das hier gefällt uns nicht so:
1. Eieruhr unzweckmäßig:
Total “daneben” ist für mich die Eieruhr neben dem Temperaturregler.
Wieso?
– Einstellbereich ist 0-60min. Damit werden die Zielzeiten von 6min für Pommes zu ungenau einstellbar.
Ich fände 0-15min sinnvoller, und dann besser Digital statt mechanisch.
– Ping! Ja, es macht nur einmal kurz “ping”, und das auch nicht gerade laut.
Ich finde, das müsste um einiges auffälliger sein, um seinen Zweck zu erfüllen.
Ich schüttel bei dem Gedanken an diese Eieruhr innerlich immer noch den Kopf.
Schlimm ist es für mich nicht, denn ich habe einen digitalen Timer am Herd, der hat bisher übernommen.
Die Eieruhr kann auch eigentlich fehlen.
Ich hätte dafür gern weniger Geld ausgegeben und auf die Eieruhr verzichtet.
Die hat für mich keinen Mehrwert.
Es gibt sogar ein Modell ohne Eieruhr von Tefal, das wäre…
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| Kommentar als LinkTolle Fritteuse – einfache Bedienung und sehr einfach zu reinigen,
Aber sonst ist das Handling total einfach!
+ heizt sehr schnell auf
+ Fassungsvermögen um Pommes zuzubereiten für 2 Erwachsene und 2 Kinder ausreichend
+ lässt sich einfach in der Spülmaschine reinigen
>> Achja, da die Heizstäbe frei liegen, sollte man tatsächlich immer flüssiges Frittieröl nehmen und kein festes Fett!
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| Kommentar als LinkEndlich Fritten die schmecken 🙂,
endlich mal eine Fritteuse mit ausgewogenem Fassungsvermögen zu einem guten Preis.
Fast ein AEG-Prinzip.
Ausgepackt, zusammengebaut, Eingeschaltet Geht 🙂
Mich hat die einfache Reinigung überzeugt.
Bis auf die Heizspirale kann alles nach einer groben Vorreinigung (oder auch nicht) in die Spülmaschine und fertig.
Das Öl muss halt aus dem großen Frittier Behälter vorsichtig umgefüllt werden. Dass ich hier keinen Superkomfort (also
Schlauch zum Ölentfernen) zu erwarten hatte war mir klar. Ein wenig Vorbereitung und alles geht super einfach von der Hand.
Die Optik ist auch gut gelungen und das Gerät “macht was her” und fühlt sich auch wertig an.
Der Behälter hat ein gutes Fassungsvermögen hier ist probieren angesagt. ich habe problemlos eine 750g Packung
normale Fritten (also keine Jumbos) mit dem Gerät zubereiten können.
Hoffe das hilft Euch bei der Entscheidung.
VG
PW
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