My.Yo Joghurtbereiter ohne Strom, in Limette

By | January 9, 2019
My.Yo Joghurtbereiter ohne Strom, in Limette

Joghurt machen ohne Strom – mit dem My.Yo Joghurtbereiter. In den Farben Mandarine, Limette und Mint erhältlich.

– Probieren Sie es aus. Mit dem My.Yo Joghurtbereiter sind Sie ab sofort Ihr eigener Joghurthersteller.

– Nie wieder ohne Joghurt. Mit den Joghurtkulturen von My.Yo und dem stromlosen Joghurtbereiter sind Sie unabhängig von Supermarkt-Öffnungszeiten.

– Ob zum Sonntagfrühstück oder für den Heißhunger zwischendurch – ab sofort haben Sie immer frischen Joghurt im Haus.

– Der Bereiter funktioniert durch einmalige Zugabe von kochendem Wasser.

– Die Zubereitung ist kinderleicht, weil das umständliche Umfüllen in Gläschen und das Temperaturmessen wegfallen.

– Der Innenbehälter ist spülmaschinengeeignet.

– Der Joghurtbereiter hat keinen Motor – Defekte an der Mechanik sind damit ausgeschlossen.

– Ein weiterer Zusatznutzen: Der Bereiter kann zum Warm- oder Kühlhalten von Speisen verwendet werden.

– Probieren Sie den My.Yo Joghurtbereiter aus, er wird Sie überzeugen. Erhältliche Farben: Mandarine, Limette und Mint.

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  • Funktioniert ohne Strom! Für weitere Produkte klicken Sie auf unseren Herstellernamen und dann auf Händlershop.
  • Für 1 Liter frisch zubereiteten Joghurt. Kein Temperaturmessen mehr nötig.
  • BPA-frei
  • Einen 3/4 Liter kochendes Wasser in den Joghurtbereiter gießen, Joghurtpulver oder eine Kaffeetasse frischen Joghurt mit 1 Liter H-Milch im Innenbehälter vermengen, mit dem Deckel verschließen und zur Seite stellen.
  • Nach 12-14 Stunden ist der Joghurt fertig. Im Kühlschrank ist dieser circa 1 Woche lang haltbar.

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Preis: EUR 26,90

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0 thoughts on “My.Yo Joghurtbereiter ohne Strom, in Limette

  1. Anonymous
    277 von 279 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    5.0 von 5 Sternen
    super Joghurtmaker, klappt auch mit Kokosmilch (Rezept), 18. Mai 2017
    Von 
    Alexis

    Verifizierter Kauf(Was ist das?)
    Rezension bezieht sich auf: My.Yo Joghurtbereiter ohne Strom, in Limette (Haushaltswaren)
    Ich habe mir den Joghurtmaker gekauft, um endlich wieder selbstgemachten Joghurt essen zu können. Da ich komplett auf Milchprodukte verzichte, mache ich den Joghurt mit Kokosmilch und gekaufter Kokosjoghurt ist doch recht kostspielig auf Dauer. Mit den beigelegten Joghurtkulturen klappt die Herstellung super. Mit einer Starterkultur habe ich 6mal Joghurt machen können, wobei das sechste mal war der Joghurt etwas flüssiger als sonst, aber als Topping auf Beeren oder im Smoothie noch immer sehr gut zu verwenden.

    Am Joghurtmaker selbst gibt es nichts auszusetzen, die Verarbeitung ist gut und er tut, was er soll. Darin lassen sich wohl auch noch andere Speisen warm halten. Das habe ich bisher noch nicht getestet, da ich ungern Bolognesegeschmackt o.ä. im nächsten Joghurt haben möchte, bzw. ich weiß nicht, ob der Behälter den Geschmack annimmt. Deswegen kommt bei mir nur Joghurt rein, oder ich kauf mir noch einen zweiten Innenbehälter.

    Falls jemand auch mal Kokosjoghurt ausprobieren möchte, hier meine Anleitung für einen Liter 🙂
    – 1 Liter Kokosmilch (am besten ohne Zusätze) ich nehm meist zwei Dosen (etwas weniger als ein Liter) und mach zum Schluss ein bissl Wasser in die Dose, um auch den Rest rauszubekommen
    – 1 bis 1 1/2 TL Agar Agar
    – 1 Päckchen Starterkulturen oder 150-200 ml Joghurt vom vorherigen mal (dann etwas weniger als 1L Kokosmilch verwenden)

    Zuerst die eine Dose Kokosmilch in einem Topf gut durchrühren, damit keine Klümpchen mehr drin sind. Dann Agar Agar hinzugeben und gut verrühren und das ganze für 2 Minuten gut kochen lassen. Danach kann die zweite Dose Kokosmilch dazugegeben werden und ggf. etwas weiter abkühlen lassen. Die Temperatur sollte nicht mehr über 38° C sein, da sonst die Kulturen absterben. Ich teste sie bisher immer mit meinem Finger (hab noch kein Küchenthermometer gekauft) und es hat immer geklappt, wenn es noch zu warm ist, merkst es ja 🙂
    So, wenn die Kokosmilch nun kühler ist, können die Joghurtkulturen eingerührt werden, oder halt den eigenen Joghurtansatz vom letzten mal. Anschließend alles in den Innenbehälter des Joghurtmakers geben. Dann wird 750 ml kochendes Wasser in den Joghurtbereiter gefüllt. Da nehm ich es nicht so genau, wird meistens mehr bis fast 1000ml Wasser, da ich den Joghurt auch nicht, wie angegeben nur 12 Stunden fermentieren lasse, sondern meist um die 18 Stunden. Je nachdem wann ich ihn ansetze, hat er auch schonmal 24 Stunden im Maker verbracht 🙂 Je länger man ihn fermentieren lässt, desto intensiver schmeckt er. Den Joghurtmaker an einen ruhigen Ort stellen, sodass er nicht bewegt werden kann. Ist die Zeit nun um, wird der Joghurt einmal gut umgerührt und dann ab in den Kühlschrank gestellt. Dort wird er dann noch fester und hält sich ca. 5-7 Tage, je nachdem wie sauber gearbeitet wurde.
    Wer den Joghurt nicht ganz so gehaltvoll haben möchte, kann auch einen Teil Mandelmilch hinzugeben. Aber hier auch darauf achten, dass sie nicht mit unnötigen Zusätzen versehrt ist.

    Wenn dir meine Anleitung geholfen hat, würde ich mich über ein “Hilfreich-Klick” freuen und bedanke mich schonmal 🙂

  2. Anonymous
    15 von 15 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    5.0 von 5 Sternen
    perfekt auch für Sauerteigansatz! Und Joghurt gelingt auch toll, 14. Juli 2016
    Von 
    Franzi (München Deutschland)

    Verifizierter Kauf(Was ist das?)
    Rezension bezieht sich auf: My.Yo Joghurtbereiter ohne Strom, in Limette (Haushaltswaren)
    Je nach eingefüllter Wassertemperatur lässt sich hier Sauerteig perfekt ansetzen. Sonst hat man ja immer das Problem einen geeigneten Warmen (nicht zu heißen) Ort zu finden. Hier kann man je nach eingefüllter Wassertemperatur im Winter wie im Sommer ohne großen Aufwand (Gärkammer, Backofenlampe anlassen) zumindest für den Sauerteigansatz mit einfachen Mitteln gute Bedingungen schaffen. Die Innenbüchse ist ja auch nicht gerade klein, es geht hier durchaus 500ml rein. Läuft der Sauerteig über, ist die Reinigung auch sehr einfach.

    Mittlerweile benütze ich ihn jetzt auch für Joghurt. Endlich mal ein Joghurtbereiter, wo ich die Temperatur selbst steuern kann durch die Temperatur des eingefüllten Wassers. Mein alter strom Joghurtbereiter hat fand ich sehr hohe Temperaturen gehabt, also über 50 grad. ich denke das ist zu warm. Auch der Vorgänger war ähnlich heiß.
    Und irgendwie ist die Brandgefahr von so einem doch sehr heißen Joghurtbereiter der dann vielleicht mal vergessen wird unangenehm.

    Hier bin ich mir sicher, dass halt nichts ausser Schimmel passiert, sollt ich den Joghurtbereiter doch mal vergessen.

    Toll auch dass man im E auch noch Ersatzschüsseln kriegt. Dann kann man gleich auf Vorrat produzieren.
    Ein Nachteil: die Schüsseln aus dem Gerät rausheben ist etwas schwierig, die saugen sich da etwas fest und haben keinen Griff, aber mit einem Messer unter dem Rand klappt das dann doch.