YARD FORCE AMIRO 400i Mähroboter mit App-Steuerung – Selbstfahrender City-Rasenmäher Roboter mit Begrenzungsdraht – Akku Rasenroboter für bis zu 400m² Rasen & 25% Steigung 20 V, schwarz/orange

2 thoughts on “YARD FORCE AMIRO 400i Mähroboter mit App-Steuerung – Selbstfahrender City-Rasenmäher Roboter mit Begrenzungsdraht – Akku Rasenroboter für bis zu 400m² Rasen & 25% Steigung 20 V, schwarz/orange”

1. Anonymous April 3, 2019

   34 von 34 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich

   
   Ein kleiner Käfer der den Rasen kurz hält, 14. Oktober 2018

   Von 

   Sunflower1981 (Rüthen)

   Verifizierter Kauf(Was ist das?)

   Rezension bezieht sich auf: YardForce SA500ECO Mähroboter – Selbstfahrender Rasenmäher Roboter mit Begrenzungsdraht & Diebstahlschutz – Akku Rasenroboter für bis zu 500m² Rasen & 50% Steigung (Werkzeug)

   Der kleine Kerl ist wirklich niedlich daher bekam er bei uns schnell den Namen “Kirby”. Der Mähroboter wird in einem recht großen Karton geliefert indem alles enthalten ist was man benötigt. Der Mähroboter ist mit zwei Personen schnell startklar gemacht, aber auch alleine kein Problem. Das wichtigste ist das abstecken des Mähareals wo der kleine Kerl fleissig seine Arbeit verrichten soll. Hier kann man sich überlegen ob man die Begrenzungsschnur über dem Boden oder im Boden verlegen möchte. Wir haben erstmal über Boden verlegt dafür fixiert man die Schnur mit den Bodenheringen im Boden und spannt sie straff. Dazu muss ich gleich sagen zum testen ist die Methode in Ordnung aber für eine Dauerlösung sollte man auf jedenfall im Boden verlegen. Der kleine überfährt nämlich diese Abgrenzung um ca. 10 cm und wenn die Schnur sich gelockert hat kann es passieren das diese mit abgeschnitten wird. Das ist bei uns leider zweimal passiert und dann geht erstmal gar nichts mehr. Die Ladestation und Begrenzung muss immer mit Strom versorgt sein damit der Mähroboter arbeitet.

   Ist die Abgrenzung erstmal verlegt und mit der Ladestation verbunden fängt der Mähroboter damit an sein Areal zu erkunden. Das dauert eine Weile, denn er fährt das Gebiet mehrfach ab, bevor er mit dem mähen beginnt. Manchmal startet er entlang der Abgrenzung oder er fährt einfach Querfeldein wie auch immer die arbeit kann sich sehen lassen, er hält den Rasen schön kurz. Da der Mähroboter keinen Auffangbehälter besitzt, düngt er gleichzeitig den Rasen. Der Mähroboter schafft es ein Gebiet von ca. 500 qm zu mähen.

   Bei uns hatte er schwierigkeiten seine Ladestation zu finden den Fehler haben wir bisher nicht finden können. Entweder blieb er ohne Saft auf der Rasenfläche, oder kurz vor der Station stehen. Da die Station und der Mäher vor Regen geschützt sein sollten fehlt hier allerdings eine Abdeckung oder Garage. Bei einem Preis von knapp 500€ sollte diese enthalten sein, oder zumindest darauf hingewiesen werden das eine benötigt wird.

   Wenn ihnen meine Rezension gefallen hat, würde ich mich freuen wenn sie diese als nützlich bewerten.

   
2. Anonymous April 3, 2019

   20 von 20 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich

   
   Ein zuverlässiger Mähroboter, 19. August 2018

   Von 

   carauli

   Verifizierter Kauf(Was ist das?)

   Rezension bezieht sich auf: YardForce SA600H Mähroboter – Selbstfahrender Rasenmäher Roboter mit Begrenzungsdraht & Touch Display – Akku Rasenroboter für bis zu 600m² Rasen & 50% Steigung (Werkzeug)

   Ich habe den Yardforce600H seit etwa einem Vierteljahr in Gebrauch und bin sehr zufrieden. Mittlerweile weiß ich auch, dass die Entscheidung für dieses Modell genau richtig war. Im Unterschied zu anderen, noch günstigeren Mähroboter kann man bei diesem Modell die Mähzeiten ziemlich genau eingeben. Sein etwas günstigerer Bruder 600ECO beispielsweise mäht jeden Tag vorprogrammiert seine Stunden runter, auch wenn der Rasen kaum wächst (wie in den letzten heißen Wochen) oder es besser ist, wenn ein paar Millimeter mehr wegen der Trockenheit stehen bleiben. Ich habe ihn in den letzten Wochen nur Mittwochs und Samstags gegen Abend für 3 Stunden fahren lassen, und dann waren meine 150 qm perfekt geschnitten. Eine wichtige Erkenntnis: der Rasen wird eindeutig besser, und mit so einem Mäher steigen auch die Ansprüche an die Rasenqualität. Mein Garten ist keineswegs easy, so gut wie keine Seite ist gerade/rechtwinklig, und im Rasen selbst ist eine “Insel”, die umfahren werden soll. Was aber dennoch einfach zu installieren ist mit doppelter paralleler Führung des Begrenzungskabels.
   Die Verlegung des Begrenzungskabels ist mehr oder weniger ein Kinderspiel. Es wird mit Heringen aus Kunststoff wie beim Zelten am Boden gehalten. Ich habe mein Kabel immer wieder an einzelnen Stellen ein bischen angepasst, um den Mäher möglichst eng an der Kante mähen zulassen. Das geht, die Heringe sind leicht zu versetzen. Bei mir geht es ohne Hammer und dergleichen. Etwas reindrücken, mit Fuß eintreten, fertig. Ich habe das Kabel nicht vergraben, sondern flach auf dem Rasen verlegt. Es wächst langsam ein und ist nach einigen Wochen kaum noch sichtbar.Die mitunter diskutierten Abstände zu Rande, Mauer etc. mit 25-40 cm lassen sich mit etwas Probieren passend einrichten. wenn dann irgendwo noch etwas stehen bleibt, und das passiert bei jedem Mähroboter irgendwo, z.B. in Ecken, kann man mit einer Grasschere u.ä. leicht nachhelfen. Das ist nicht der Rede wert.
   Die Ladestation ist einfach anzuschließen. Der einzige Fehler, den man machen kann: die beiden Anschlusskabel des Begrenzungskabels vertauschen. Anders herum anklemmen, Problem beseitigt.
   Alle Schwierigkeiten, die ich anfangs hatte, waren von mir selbst verursacht: das Begrenzungskabel zu nahe an der Mauer, das Kabel aus Versehen bei der Gartenarbeit mit dem Spaten durchtrennt (es ist mit den beigefügten Reparaturkit ohne Werkzeug in 2 Minuten reparierbar) oder beim Einprogrammieren der Zeit nicht an die Bedienungsanleitung gehalten. Ich habe auch 2-3 Mal die kostenlose Hotline von Yardforce angerufen und jedes Mal meine Probleme/Fragen sehr gut gelöst bekommen. Fragen wie: Wie mache ich den Regensensor an/aus, wann unternimmt der Mäher seine einmal in der Woche stattfindende Fahrt zum Kantenschnitt (ist für den Wochenanfang vorprogrammiert) und wie lege ich das Kabel bei der Ladestation so, dass er nicht die Station rammt ?
   Die drei Messer unter dem Mäher sind nach wie vor schön scharf und werden bis zum Einmotten im Okt./Nov. nicht gewechselt. Mit dem Einmotten werde ich eine kleine Säuberung vor dem Winterschlaf verbinden, die der Robo eigentlich nicht nötig hat. Aber irgendwas möchte man ja technisch machen…und wenn es nur ein bischen Putzen ist. Übrigens fährt bei meinem Nachbarn ein Mähroboter von Gardena. Ich erkenne keine Unterschiede,außer in der Farbe. Vielleicht ist der Gardena ein Ideechen leiser (wobei mein Yardforce so leise ist, dass ich ihn Sonntags oder nachts fahren lassen kann, ohne dass es jemand merkt), dafür wirkt mein Robo etwas kräftiger, z.B. bei einer Steigung.Ich würde den Yardforce sofort wieder kaufen.

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